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SomaFM Chromecast Receiver

Die kürzlich veröffentlichte Seite für den SomaFM iPhone-Simulator hat jetzt eine eigens entwickelte Custom Receiver-App für  Googles Chromecast erhalten.

SomaFM Chromecast Ready

Wenn Sie die Seite mit dem Google Chrome Browser besuchen und und die Google Cast Extension installiert haben, können Sie die SomaFM-Kanäle auch direkt an die speziell entwickelte Chromecast Receiver App senden. Das “iPhone” links dient dann als “Fernbedienung”. Vorrausgesetzt Sie haben einen Chromecast Stick an Ihrem Fernseher angeschlossen, können Sie so die Kanäle von SomaFM auf ihrem FullHD Fernseher geniesen.

SomaFM Chromecast receiver app

Für Interessierte:
hier gibt es eine Anleitung wie man den Chromecast Receiver anspricht bzw. hier für den Bau einer Custom-Receiver App.

Da wünscht man sich Apple-TV wäre so offen, aber vielleicht kommt in absehbarer Zeit ja noch die Funktionalität Apps fürs Apple-TV zu schreiben.

Viel Spaß beim SomaFM hören und casten …

Somafm-Simulator

Der Simulator für die “somafm Webapp” ist jetzt endlich fertig.

Wer Lust auf ausgefallenere (gute) Musik hat, kann jetzt auch im Browser die Radiosender von somafm streamen.

SomaFM ist ein nicht kommerzieller, werbefreier Internetsender mit 20 Radiostationen zu verschiedenen Musikrichtungen, die von elektronischer Musik bis Indie-Rock reichen.

hier klicken und chillen … 

Die Webapp wurde ursprünglich mit jQuery mobile, exklusiv für das iPhone entwickelt. Mit dem Simulator und ein paar Hilfsbibliotheken wie MediaElement.js sollte die App aber auch auf anderen Browsern einigermaßen Funktionieren. Leider ist HTML5 Audio immer noch nicht wirklich browserübergreifend ausgereift, vor allem wenn einem nur mp3 Streams zur Verfügung stehen. Aber mit kleinen Helfern wie MediaElement.js kann man auch heute schon Spaß damit haben.

Viel Spaß beim reinhören

Website responsive Redesign

Die bb-applications Website wurde die letzten Tage redesigned. Das neue Layout ist jetzt responsive und somit auch auf allen Smartphones und Tablets darstellbar.  


Beim Responsive Webdesign (im Deutschen auch responsives Webdesign) handelt es sich um einen gestalterischen und technischen Ansatz zur Erstellung von Websites, so dass diese Websites auf Eigenschaften des jeweils benutzten Endgeräts reagieren können. Der grafische Aufbau einer „responsiven“ Webseite erfolgt anhand der Anforderungen des jeweiligen Gerätes, mit dem die Seite betrachtet wird. Dies betrifft insbesondere die Anordnung und Darstellung einzelner Elemente, wie beispielsweise Navigationen, Seitenspalten und Texte. Technische Basis hierfür sind neuere Webstandards wie HTML5, CSS3 und JavaScript. (Quelle: wikipedia)

Viel Spaß beim Stöbern und lesen des Blogs.

 

Spy.js JavaScript tracing einfach gemacht

JetBrains haben in den neuesten Versionen ihrer Entwickler-Tools (IntelliJ, WebStorm, PHPStorm etc.)  jetzt Spy.js eingebaut.

Spy.js hilft in erster Linie bei der Performance-Optimierung von JavaScript. DOM-Events lassen sich damit einfach und schnell nachvollziehen.

Spy.js benötig Node.js, welches als Proxy-Server dient. Das Tool ist hervorragend in die JetBrains Produkte integriert und einfach zu konfigurieren.

Spy.js lässt sich aber auch ohne die schicken Produkte von JetBrains benutzen und bietet eine Standalone Web-UI.   JavaScript-Tracing, Profiling und Debugging funktioniert mittels Spy.js mit allen Browsern, Geräten und Palttfomen.

Ein kurzes Video (WebStrom 8 - Integration) veranschaulicht die Funktionalität.

Anschauen lohnt sich. Wieder mal ein geniales Tool, das JavaScript-Entwicklung noch spassiger macht.

 

Schmerzbekämpfung von Android HTML5

Phongap ist eine feine Sache. HTML5 auch. Das Entwickeln geht schnell von der Hand und macht Spaß - zumindest solange man sich nur auf der iOS Plattform bewegt. 

Wird eine Portierung nach Android gefragt, ist es mit der Begeisterung dann schnell vorbei.

Irgendwie scheint jedes Android-Gerät seine WebView anders zu implemtieren. Geräte-Hersteller vermurksen durch „tolle“ Features das Betriebssystem und gerne mal die WebView. Da wird munter ein eigener Layer über Eingabefelder gepinselt, die Browser-Kompmente versteht plötzlich einfachste Tags nicht mehr und das CSS wird mal anders und manchmal gleich gar nicht verstanden.

Neuere Android-Version beheben dann die Probleme von älteren und schaffen gleich wieder doppelt soviel neue. Kurzum. HTML5 und Android macht nicht wirklich Spaß.

Unter dem schönen Titel „The Pains and Remedies of Android HTML5“ hat sich zum Glück einmal jemand die Mühe gemacht einige der gemeinsten Ärgernisse zu sammeln und bietet zum ein oder anderen Problem auch gleich die Lösung. 

Der Blog blog.guya.net befasst sich ansonsten mit generellen Themen zu HTML5 und Mobile Entwicklung. Spannende Literatur für Leidgeplagte …