Syntactically Awesome Stylesheets

Für alle, die sich schon immer über die unflexible Natur von CSS-Dateien geärgert haben, gibt es gute Nachrichten. Sass bringt hier Abhilfe. Mittels eines Ruby Scripts können CSS-Dateien “Manieren” beigebracht werden. So können Nested Rules, Variablen, Mixins, Selektor-Vererbung und weitere Schmankerl für CSS verwendet werden.

Gerade bei größeren CSS Dateien, die bis zu ihrer Vollkommenheit häufige Änderungen und Updates erfahren, ist dieses kleine Helferlein eine echte  Bereicherung.

Das Javascript-Framework Sencha Touch arbeitet prima mit Sass zusammen. Auf dem Sencha-Blog gibt es einen schönen Beitrag “Getting Sassy with CSS” in dem die ersten Schritte für die Benutzung für Sass erläutert werden.

Viel Spaß beim Ausprobieren. 

Sencha startet eigenen Cloud Service

Ähnlich wie tinysrc bietet jetzt auch Sencha einen Dienst zum Skalieren von Bildern. 

Interessant ist sowas für alle, die Webanwendungen für mobile Geräte schreiben.  Die API ist dabei sehr einfach gehalten. Ein Aufruf sieht wie folgt aus:

http://src.sencha.io/http://www.myapp.com/myimg.jpg

Weitere Infos hierzu gibt es hier

Textmate in Rente geschickt

Nach jahrelangem Einsatz von Textmate - dem Coding Editor für OS X - habe ich mich überwunden und des gute Stück in Rente geschickt. 

Als würdigen Nachfolger habe ich mir phpstorm von JetBrains zugelegt und ich muß sagen - es hat sich gelohnt. Jeder der ernsthafte Javascript und Webentwicklung auf dem Mac betreibt, sollte sich den Editor einmal anschauen. Eine Trial Version gibt es kostenlos. Damit kann man die Software 30 Tage lang testen und selber urteilen, ob es sich ein Umstieg lohnt.   

Der Editor läuft unter OS X, Windows und Linux und ist in Java geschrieben. Optisch nicht gerade ein Schmuckstück - aber unter der Haube steckt wirklich Power, die einem die Webentwicklung einfacher macht. 

Mein Tipp: Unbedingt mal anschauen.